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Kundenstimmen

BMW Group Werk Leipzig, Thomas Malinowski, Leiter Personalmanagement

Für die Teilnehmer unseres Programmes „Fit für Führung“ suchten wir noch nach einem Baustein unter der Überschrift nonverbale Kommunikation zum Thema: „Wie wirke ich auf andere?“. Da kam der Vorschlag des pferdegestützten Coachings. Ehrlich gesagt, im ersten Moment dachte ich an ein Esoterik-Seminar. Das änderte sich aber bereits, als ich zum ersten Mal auf Silke Vollmers und den Trainer Mr. Mir traf, um mit ihnen das Konzept zu besprechen.

Nachdem ich dann zwei Gruppen für je einen Tag begleiten und beobachten durfte, wandelte sich meine letzte Skepsis in Begeisterung: Die Art und Weise, wie Silke Vollmers die unterschiedlichen Pferde einsetzt, um über deren Reaktion etwas über die Menschen zu erfahren und in treffendes Feedback übersetzt, hat nicht nur mich überzeugt, sondern auch alle unsere Teilnehmer.

Vielen Dank für diese Erfahrung, aus der jeder Teilnehmer sehr viel für sich mitgenommen hat.

BMW Group Werk Leipzig, Thomas Malinowski, Leiter Personalmanagement


Teamseminar - Herzog-Reichel

Das Teamseminar mit Pferden sollte bereits das zweite pferdegestützte Coaching für mich werden. Ich selber habe seit 26 Jahren Pferdeerfahrung und war daher umso beeindruckter von Frau Vollmers Seminar. Frau Vollmers erzählte im Laufe des Seminars, dass sie seit ihrer Kindheit mit Pferden lebt und ich durfte an diesem Tag sehen, dass Sie die Gabe besitzt, die Pferde in all ihren Facetten zu lesen. Bei ihr geht es nicht nur darum, die einstudierten Zeichen zu deuten und diese auf den Teilnehmer zu übertragen, sie scheint eine Sprache mit den Pferden zu sprechen und kann diese sehr humorvoll für alle Teilnehmer übersetzen. Dies macht ihr Coaching zu einem besonders authentischen Erlebnis für alle, auch jene die mit Pferden selber zu tun haben. Mit besonderem Respekt den Teilnehmern, aber auch ihren Pferden gegenüber gelingt es Frau Vollmers, den Teilnehmern auf sehr angenehme Art ihre verinnerlichten Handlungsweisen aufzuzeigen. Ich danke Frau Vollmers für den tollen Seminartag!

Franziska Herzog-Reichel


Katarina Borchert / Geschäftsführerin / HYDE Executives GmbH

„Es war wirklich ein spannendes Erlebnis und meine Erwartungen wurden übertroffen. Ich habe den Tag noch lange Revue passieren lassen und die Reflektionen durch die Pferde analysiert und in die ein oder andere Arbeitssituation eingebaut. Vielen Dank auch an unseren tollen Coach – Frau Vollmers!“

Diesen Erfahrungsbericht erhielten wir nach einer gemeinsamen Veranstaltung von firm und silent language. Vielen Dank!

Katarina Borchert / Geschäftsführerin / HYDE Executives GmbH


Hedwig Portner, Leipzig

Eines wurde mir hier sehr bewusst: Klarheit auszustrahlen, ist das eine, wenn die innerliche Haltung dazu fehlt, ist es sehr schwer, ans Ziel zu kommen. Silke Vollmers, Danke für diesen aufschlussreichen Nachmittag. Freue mich auf ein baldiges Wiedersehen.

Hedwig Portner, Leipzig


Susanne Scharff, Leipzig

Es war ein ganz besonderes Erlebnis für mich, mit Trainerpferd Raffaello und der professionellen Begleitung durch Frau Vollmers bei silent language mir selbst zu begegnen, auf eine völlig andere Weise als sie das Leben sonst so bereit hält.

Ich kann es von ganzem Herzen empfehlen: Es macht große Freude, bringt enorme Erkenntnisse in kurzer Zeit und erspart wohl 10 Therapiestunden! :-)

Susanne Scharff, Leipzig


Jörg Hartig

Der Umgang mit Tieren, zum Beispiel Pferden, bedeutet immer, ganz im Sinne der Worte, „eine berührende Erfahrung“ zu machen. Unsere üblichen Kommunikationsmuster verlieren in der Begegnung mit dem Tier augenblicklich ihren Wert und fordern ein ganz anderes Einlassen in die Kommunikation mit einem Wesen, das keine Worte benutzt, um sich auszudrücken, und nie anders in Erscheinung tritt, ganz ohne Berechnung und Rollenspiel, als unmittelbar im HIER UND JETZT zu sein und aus diesem heraus auf uns zu reagieren.

Wenn man in diesen Begegnungen vor allem eines lernen kann, dann ist es die präsente Kommunikation mit allen Sinnen und dass wirksame Kommunikation vor allem eine innere Klarheit, was Richtung und Botschaft angeht, voraussetzt. Und ganz nebenbei ist eine solche Begegnung immer Quelle wertvoller Selbsterfahrungen.

Wenn Sie wissen möchten, was Sie erfahren und bewirken können, empfehle ich Ihnen / Dir einen Besuch bei Silke Vollmers. Silke ist quasi mit Pferden aufgewachsen und versteht sich ganz natürlich auf deren Sprache und Ausdruck. Ihnen / Dir kann Sie Lehrerin darin sein, die eigene Ausdruckskraft und Kommunikationswirkung einschätzen und bei Wunsch, verbessern zu lernen. Vor allem aber schafft Sie mit ihren Pferden einen geschützten Raum, in dem man sich selbst begegnen und erfahren kann.

Herzliche Grüße
JH

Jörg Hartig, Diplom-Psychologe, Health & Business Coaching, Dittrichring 10, 04109 Leipzig, 0151-160 275 74

Jörg Hartig, Diplom-Psychologe


Helge Löbler

Das ist Bobby und den anderen kennen Sie ja (der Autor). Ich habe Führungstraining mit Pferden gemacht, und zwar an einem Institut, das heißt silent language. Sie können mit Pferden nicht argumentieren, das funktioniert nicht. Sie müssen Pferde führen durch Ihre innere Kraft, durch das, was Sie sich innerlich an Präsenz zueignen, durch Kraft Ihrer Gedanken, durch Ihre Energie. Und ein Pferd spürt das sofort und reflektiert das. Sie sehen, wir beide haben hier die Köpfe etwas hängen. Das liegt daran, dass ich nach Monty Roberts glaubte, das wäre die richtige Körperhaltung. Ich habe das gelesen, aber sie sehen, ich habe es offenbar nicht richtig verstanden, ich habe es eben nur gelesen und jetzt habe ich es durchgearbeitet (ein Metabolismus des Gelesenen), weil ich die Realerfahrung mit Pferden hatte. Sie sehen das nächste Bild, die Köpfe von beiden sind höher, die sind aufrecht. Das habe ich dem Pferd nicht erklärt, das macht das Pferd, wenn es mir folgt. Und es folgt mir Kraft meiner Präsenz. Ich kann Ihnen allen empfehlen, versuchen Sie mal Führungstraining mit Pferden zu machen und Sie werden sich neu erleben, wie das Pferd Sie spiegelt, und das Pferd spiegelt Sie in einer Weise, die authentisch ist, und Sie können ja auch nicht argumentieren und dem Pferd den Kopf vollquasseln, das nutzt nichts. Sie müssen Ihre Präsenz, Ihre ganze Energie konzentrieren. Wenn Sie dann losgehen, geht das Pferd mit, Sie brauchen dann nicht mal eine Leine. Das ist für mich ein Teil der Führung. Führung setzt auch voraus, dass man sein Geschäft beherrscht.

Dr. Helge Löbler – Professor an der Universität Leipzig


Helge Löbler

Das pferdegestützte Führungstraining für Lehrer mit Silke Mary Vollmers war auch im Rückblick für alle ein voller Erfolg. Die Lehrer der TÜV Mittelschule Leipzig konnten von den vierbeinigen Trainern Mr. Mir und Raffaello hautnah und ungefiltert gespiegelt bekommen, wie sie sich als Führungskräfte vor der Schulklasse verhalten. Silke Vollmers' feinfühliges Beobachten und Zusammenfassen wurde ausnahmslos als sehr hilfreich empfunden.

„Das Tolle war, dass alle Hinweise der Trainerin sofort umsetzbar waren“, war der Kommentar einer Lehrerin. Das Thema FÜHRUNG ist seitdem an unserer Schule ein Dauerbrenner. Gerne verweisen wir in unseren pädagogischen Reflektionen auf das mit Mr. Mir und Raffaello Erlebte. Und wir empfehlen es auch einigen Eltern, denn auch sie sind Führungskräfte.

Dr. Sabine Kaiser, Schulleiterin


Helge Löbler

Hallo Frau Vollmers.

Danke für diese sehr interessanten Stunden und den Einblick in ihre wichtige Arbeit mit ihrem Pferd Raffaello und uns „Mitarbeitern“. :-)

Sie haben mir sehr geholfen, meine Angst im Umgang mit Pferden (altes Programm mit Erfahrungen aus der Kindheit), welche mir gar nicht mehr so bewusst war (Verdrängung), abzubauen. Als Sie anfingen und Raffaello vor mir stand, kam dieses Gefühl wieder hoch, habe mich gefragt, was passiert hier gerade? Es gab einen Moment, wo ich gedacht habe, ich gehe jetzt mal lieber (Flucht). Erst als ich mit Raffaello eine Runde gelaufen war, ebbte es ab, konnte ich mich mehr und mehr entspannen.

DANKE!

D.R. Unternehmer


Helge Löbler

Mr. Mir und Raffaello sind die idealen Coaches: Ich habe selten ein ehrlicheres, direkteres Feedback bekommen. Und: Es fällt sehr leicht, das Feedback (das ja auch sein kann: „Mit Dir gehe ich lieber erst einmal nicht mit“) anzunehmen und damit zu arbeiten. Denn man kann einem Pferd kaum Voreingenommenheit aufgrund von Äußerlichkeiten, Sympathie oder Unsympathie unterstellen. Es ist uns erst einmal positiv gesonnen und willig, unser Teampartner zu sein – es kommt darauf an, was wir daraus machen. Silke Vollmers kennt ihre Pferde und beherrscht deren „silent language“ aus dem Effeff. Sie fungiert als takt- und humorvolle „Übersetzerin“ und begleitet die Selbstreflexion, die zu überraschend schnellen (und sichtbaren) Ergebnissen führt. Ein spannendes Coaching in sicherer und angenehmer Atmosphäre, bei dem man sich der Subtilität der Körpersprache bewusst wird – und nicht zuletzt auch lernt, über sich selbst zu lachen.

S. R. Presse-Referentin


Helge Löbler

… einfach verblüffend, wie anders man selbst offenbar „rüberkommt“, wenn man mal wirklich fokussiert an eine Aufgabe herangeht. Das hätte ich ehrlich nie gedacht! Ein großes Dankeschön an Silke Vollmers und ihre zwei felligen Mitarbeiter!

R., Freiberufler


Helge Löbler

Anfangs hatte ich schon Bedenken, mich irgendwie lächerlich zu machen. Da waren schon Gedanken wie „was ist, wenn sich herausstellt, dass ich als Führungskraft gar nicht so gut bin?“ … Aber das alles war total vergessen, sobald es an „die Arbeit“ mit Raffaello und Mr. Mir ging. Die Pferde bewerten ja gar nicht, was man tut. Sie zeigen nur auf, was gut klappt (es war glücklicherweise überraschend viel ;-)) und was noch verbessert werden kann.

Alles in allem wirklich eine super Erfahrung und ein toller Lernerfolg!

M., 40 J., Firmeninhaber


Helge Löbler

Ich hatte erst eine relativ kurze „Coaching-Zeit“ mit Raffaello absolviert, da waren wir genau an dem Punkt, der mir immer wieder Schwierigkeiten macht: Ich kann mich nur ganz schwer durchsetzen, wenn das Gegenüber (hier: Raffaello) mir sympathisch ist. Immer wieder habe ich Angst – oder doch zumindest Hemmungen –, damit zu sehr anzuecken, es mir „zu verscherzen“, kurz: nicht mehr gemocht zu werden. Aber beim pferdegestützten Coaching von silent language hatte ich erstmals die Möglichkeit, ganz unmittelbar daran arbeiten zu können. Es war nicht einfach, aber dann von geradezu überwältigendem Erfolg gekrönt!

Die Erkenntnisse aus dieser Übungseinheit haben mich noch sehr lange beschäftigt und ich habe vieles für mich klären können.

Nun habe ich ein zweites Coaching gebucht, um den Erfolg nochmal zu überprüfen und weiter zu arbeiten … Ich bin schon wahnsinnig gespannt …

S-B., 47 J., selbstständig


Helge Löbler

Da kann man tricksen, täuschen, blenden, soviel man will … Raffaello und Mr. Mir schauen durch allen schönen Schein mit irgendwie gnadenloser Nonchalance hindurch. Aber wenn man sich mal traut, echt und aufs Wesentliche beschränkt zu agieren, geht in der Halle förmlich die Sonne auf! Wir kommen ganz sicher wieder!

B.+M., Mittelständische Unternehmer


Helge Löbler

… es herrschte eine unglaublich dichte, konzentrierte Stimmung. Wir waren zu viert, haben sowohl allein als auch im Team mit den Pferden gearbeitet (oder vielmehr: die Pferde mit uns). Was man in wenigen Stunden von Mr. Mir und Raffaello über sich selbst erfahren kann, ist unter manchen Aspekten mehr als viele Jahre Umgang mit Menschen aufzeigen. Und wir hatten – völlig ohne Angst, ohne Leistungsdruck, ohne Konkurrenzgehabe – die große Chance, uns gegenseitig zu beraten, verschiedene Lösungswege auszuprobieren und schließlich die befreiende Erfahrung zu machen, dass so gut wie alles funktioniert, wenn man ehrlich, respektvoll und wirklich konzentriert bei der Sache ist.Vielen Dank an das ganze silent language-Team!

T., 39 J., Manager

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